GEMA-Stiftung

Förderung · Unterstützung · Musikpreise · Rechtsnachfolge
 

 

Die GEMA-Stif­tung ist eine als mild­tä­tig und ge­mein­nüt­zig an­er­kann­te öf­fent­li­che Stif­tung des bür­ger­li­chen Rechts. Gegründet wurde sie 1976. Ihr Ziel ist die Un­ter­stüt­zung und För­de­rung zeit­ge­nös­si­scher Kom­po­nis­t*innen und Text­au­to­r*innen aller Gen­res durch die Ver­ga­be zweck­ge­bun­de­ner Stif­tungs­mit­tel.

Die Bedeutung der GEMA-Stiftung für die Celler Schule lässt sich mit einem Satz zusammenfassen: Gäbe es die Stiftung nicht, gäbe es auch die Schule nicht. Seit dem ersten Celler Seminar 1996 war die GEMA-Stiftung die Haupt-Geldgeberin - in den ersten ca. 20 Jahren sogar die alleinige. Wir danken allen Stiftungsratsmitgliedern dieser Zeit für ihr Vertrauen und insbesondere den beiden Geschäftsführern, Prof. Dr. Michael Karbaum (bis 2009) und Dr. Jürgen Brandhorst. 

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Er hatte die Idee:
Hans Hee (1924-2009) 


1995 trat Hans Hee im Namen der GEMA-Stiftung an Edith Jeske heran - mit der Bitte, sich um den Textdichter-Nachwuchs in Deutschland zu kümmern. Es war die Stunde Null der Celler Schule. Hans blieb uns immer ein treuer Wegbegleiter, gern gesehener Besucher, streitbarer Diskussionspartner, verlässlicher Ratgeber und väterlicher Freund. 

Zur Biographie von Hans Hee